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Neues aus dem Perlenticker
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Egal, ob eine bestehende Website überarbeitet werden soll oder der erste Internet-Auftritt ansteht – es häuft sich ein Berg mit zunächst unsortierten Ideen und Gedanken auf.
Wie fange ich an? Welche Punkte gibt es zu berücksichtigen?
Klar am Anfang steht die Struktur.
Layout und Inhalte hängen zusammen, die Reihenfolge richtet sich nach dem Umfang und der Art des Inhalts (textlastig oder bildlastig). Es macht z. B. weniger Sinn einen Onepager zu gestalten, wenn umfangreiche und verzweigte Inhalte vorhanden sind.
Die meisten Internetseiten haben 5 – 7 Navigationspunkte in der obersten Ebene, darunter kommen die Unterpunkte. Alles, was darüber hinausgeht, wird unübersichtlich und überfordert den Betrachter. Denken Sie auch an die Handynutzer und deren wunde Finger. Strukturieren ist angesagt!
Folgende Bereiche gibt es nahezu auf jeder Website:
Startseite, Angebot/Leistungen, über mich/Team, Kontakt (und Datenschutz/Impressum im Fußbereich).
Der oft schwierigste Teil bei umfangreicheren Websites:
In 3 Schritten können Sie Ihre Themen sammeln, gruppieren und zuordnen.
Sammeln Sie Ihre Themen und setzen Prioritäten. Streichen Sie am besten „bisschen/eigentlich/vielleicht wichtig" als Entscheidungskriterium. Es gibt zwei Kategorien:
a) Wichtig (interessant für den Website-Besucher).
b) Unwichtig (interessant für Sie).
Nur Mut: a) auf einen Stapel, b) in eine Schatulle. Schließen Sie die Schatulle und werfen den Schlüssel in das nächstgelegene Gewässer. Der Rest lässt sich gleich viel leichter und wie befreit gruppieren.
Ist es sinnvoll, Dinge zu trennen? Wenn ja, wie werden die Themen unterteilt?
Hier ein vereinfachtes Beispiel. Als Zielgruppe1 dienen Firmen, als Zielgruppe 2 Einzelpersonen:
ENTWEDER
Nach der Zielgruppe
1. Firmen (Hauptkategorie)
a. Thema 1 (Unterseite)
b. Thema 2
c. Thema 3
2. Einzelpersonen (Hauptkategorie)
a. Thema 1 (Unterseite)
b. Thema 2
c. Thema 3
ODER
Nach den Themen
1. Thema 1 (Hauptkategorie)
a. Für Firmen (Unterseite)
b. Für Einzelpersonen
2. Thema 2 (Hauptkategorie)
a. Für Firmen (Unterseite)
b. Für Einzelpersonen
3. Thema 3 (Hauptkategorie)
a. Für Firmen (Unterseite)
b. Für Einzelpersonen
Mehr als 3 - 5 Hauptkategorien vermitteln leicht den Eindruck eines Bauchladens, wenn Sie nicht gerade einen Online-Shop betreiben.
Gib deinen Text hier ein ...
Nun wird es einfach. Versuchen Sie, jedes Thema einer Hauptkategorie/einem Unterpunkt zuzuordnen. Bleiben welche übrig? Auch hier wieder die Frage: Ruft die Welt oder der Papierkorb nach diesen Themen? Sind sie für Ihre Besucher spannend und interessant? Wenn ja, vielleicht eignen sie sich für einen Blog?
Nicht alle wichtigen Themen haben den Flüsterton der Struktur vernommen?
Für Beiträge, die querbeet gehen, gibt es einen wunderbaren Ort - den
Wer diesen Bereich anklickt weiß, dass es die Stöber-Ecke ist und hat die Muße zu lesen. Hier können Kategorien und Schlagwörter (Tags) angelegt werden, nach denen der Leser filtern kann.
Es gibt gewohnte Standards. Auch bei einem Auto sind Kupplung, Bremse und Gaspedal immer in der gleichen Reihenfolge angeordnet. Alles andere erschwert das gewünschte Ergebnis.
Hauptnavigation:
Ist die Person oder das Team der zentrale Punkt, kann diese Unterseite nach vorne rücken. Seiten wie Referenzen und Kooperationen werden nach ihrem Kontext angeordnet. Datenschutz und Impressum finden ihren Platz im Fußbereich.
Und schon ist der erste Teil geschafft. Im Fernsehen käme an dieser Stelle die Einblendung „bleiben Sie dran".
Internetperle Alexandra Grimm bietet alles rund ums Webdesign: Gestaltung und Umsetzung, SEO, technische und optische Modernisierung, CMS.
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